Wie der Marchfelder Wind das Irrenhaus verhinderte – und der Barock überlebte


Kurt Farasin, ein Märchen aus Niederösterreich und die Wiederauferstehung von Schloss Hof.


Was wäre, wenn in Schlosshof ein koreanisches Autowerk stehen würde? Oder eine Riesen-Abenteuerwelt von Thomas Brezina? Wenn die Hauptstraße quer durchs Schlossareal führen würde und die historische Reithalle nicht Ballsaal, sondern längst ein Möbeldepot wäre?
Dann könnten weder das Schloss selbst noch Kurt Farasin ihre Geschichten erzählen. Geschichten über die Wiederauferstehung des einstigen Prunkschlosses von Prinz Eugen.

Schloss Hof hat eine wechselvolle Geschichte. © Ulrike Potmesil


Farasin, heute künstlerischer Leiter der Schallaburg, lange Jahre Geschäftsführer der NÖ Landesausstellung, hatte beim ORF Karriere gemacht. Ursprünglich, 2002 leitete er das Familienprogramm, das damals auch aus ‘Seniorenclub’, ‘Aktenzeichen XY’ und ‘Wer will mich’ bestand, als der Ruf nach Schloss Hof kam. Wiens Tiergartendirektor Helmut Pechlaner hatte gerufen, die beiden kannten einander durch Farasins Arbeit für die Doku-Serie “Universum” und die Umweltsendung „Countdown“ für die er unter anderem Aktivisten bei einer Tiergarten-Besetzung begleitet hatte. Pechlaner bot dem Programmchef die Leitung des Schloss-Hof-Revitalisierungsprojekts an, doch der zögerte. Den ORF-Vertrag kündigen. Wer tut denn so etwas? Aber schließlich sagte er zu, wurde Projektleiter, später Geschäftsführer der Marchfeldschlösser Revitalisierungs- und Betriebsgesellschaft m.b.H. „Als erste Amtshandlung habe ich mich auf das Bankerl vor dem desolaten Gebäude gesetzt und gedacht: Was machen wir jetzt?“

Schloss Hof mit Kaskade im Vordergrund: 1929 und heute. © ÖNB/Ulrike Potmesil

Sein erster Akt ließ nicht lang auf sich warten: Er machte der Diskussion über einen Abriss des Meierhof rückgängig. „Für das Bundesdenkmalamt galt damals die stark beschädigten Nebenbauwerke als nicht erhaltenswürdig“, erklärt er. Diese Pracht, in der sich das Barockschloss heute hebt, drohte mehrmals in seiner Geschichte zu versinken. Seine Geschichte, die begann im Mittelalter mit der Burg “Veste Hof”, aus der 1620 das erste Schloss wurde. Das erwarb im Jahr 1725 der 62-jährige Feldherr Prinz Eugen von Savoyen, mit dem benachbarten Schloss Niederweiden immerhin Schloss Nummer 7 und 8.
Wer in den 70er- und 80er-Jahren im Gymnasium Gänserndorf dem Musikunterricht in geistig wachem Zustand beigewohnt hat, bei dem klingelt’s jetzt garantiert. Keine Schülerin, kein Schüler entkam dem legendären Musikunterricht, als – ungeachtet fehlender Musikalität oder des Stimmbruchs – der Klassenchor erschallte:

Prinz Eugen, der edle Ritter!

Hei, das klang wie Ungewitter

Weit ins Türkenlager hin.

Der Trompeter tät den Schnurrbart streichen

Und sich auf die Seite schleichen

Zu der Marketenderin.


Prinz Eugen gilt als einer der bedeutendsten Feldherren und Staatsmänner der österreichischen Geschichte. Er trat 1683 in habsburgische Dienste und stieg zum Oberbefehlshaber der kaiserlichen Armee auf, in der er gegen die Osmanen sowie im Spanischen Erbfolgekrieg Siege errang. Populär wurde ”der edle Ritter” durch die Eroberung von Belgrad. Zudem ist ihm nicht nur Schloss Hofs barocke Pracht, sondern auch die des Schloss Belvedere in Wien zu verdanken. (Anmerkung: seine Schlösserliste in Reihenfolge, hat sich langsam gegen Wien vorgearbeitet :-): Schloss Bilje (Kroatien), Schloss Rackeve inkl. „Königsinsel“ (Ungarn), Schloss Promontor (Ungarn), Winterpalais Wien (heute Finanzministerium), Unteres und Oberes Belvedere Wien, Schloss Obersiebenbrunn, Niederösterreich, Schloss Niederweiden und Schloss Hof, Niederösterreich)


Der Barockgarten mit sieben Terrassen wurde rekonstruiert und neu angelegt. @ Ulrike Potmesil

Der Feldherr ließ das Renaissancekastell Hof von Johann Lucas von Hildebrand zum barocken Jagdschloss umbauen. Der war es auch, der den steilen Abhang zur March nach französischem Vorbild zum Prachtgarten mit sieben Terrassen und Brunnen umgestaltete. Um die 180 exotischen Kübelpflanzen vor dem niederösterreichischen Winterfrost zu schützen, ließ Prinz Eugen zwei große Glashäuser bauen, und zu Farasins und der späteren Schlossbesucher Glück fand man Gartenpläne aus dem 18. Jahrhundert aus dem Haus-, Hof und Staatsarchiv. Detektivarbeit war für die Wiederherstellung der devastierten und umgebauten Glashäuser nötig: Aus diesen ging hervor, dass Der Prinz setzte etwa auf riesige Holzstämme von den Karpaten statt auf verleimte Bretter, und Farasin schloss sich bei den Renovierungsarbeiten diesem Fachwissen an. Aus extradicken Kiefernstämmen die einzeln in Niederösterreich gesucht werden mussten wurden die Rahmen für 51 Fenster der Orangerie gefertigt.

Schloss Hofs Orangerie: Gezählte 51 Fensterrahmen wurden erneuert. © Ulrike Potmesil

Ohnehin ist der 200 Jahre alten Ingenieurskunst Bewunderung zu zollen. Etwa der thermischen Umluftheizung der Glashäuser, die jener der heutigen Niedrigenergiehäuser ähnelt. Das Gebäude wurde mit großen Holzöfen beheizt, die Luftzirkulation verstärkte man durch einen sich verengenden Schacht. Die abgekühlte, in den Schacht fallende Luft wurde über Düsen zum Ofen gelenkt und wieder erwärmt.  

1755 erwarb Maria Theresia das Schloss, eigentlich wollte sie hier ihren Witwensitz einrichten. Tatsächlich nutzte sie das Marchfelder Schloss als Sommerresidenz, ihren Witwensitz hat sie nie bezogen. Ihre habsburgischen Nachfahren hatten kein Interesse an dem Schloss, es verfiel zusehends, schließlich beschloss Kaiser Franz Josef Ende des 19. Jahrhunderts, das Areal als k.u.k. Militär Reit- und Fahrlehrinstitut zu nutzen, zwei Winterreitschulen „von 80 Schritten Länge und 35 Schritten Breite“ wurden am Areal gebaut. Da trainierten sogar Olympiateilnehmer sowie der Oberbereiter der Spanischen Hofreitschule im Marchfeld.  

Kurt Farasin erzählt Anekdoten aus der Renovierungszeit Schloss Hofs.© Ulrike Potmesil 

“Zwei bekannt-lästige Marchfelder Gegebenheiten haben Schloss Hof vor seiner Zerstörung gerettet”, weiß Kurt Farasin: Wind und Gelsen. Tatsächlich ist überliefert, dass die Habsburger geplant hatten, in der Provinz die “k. u. K. Heeresirrenanstalt” zu errichten. Aber zum Glück für das Schloss brachte eine Expertenmeinung den Kaiser von seinen Plänen ab. Sein Hofarzt gab nämlich zu bedenken, der häufige und starke Marchfelder Wind wäre der Gesundung der Irren abträglich. 

Im Ersten Weltkrieg, nachdem die Habsburger alle Meerzugänge verloren hatten, war im Marchfeld die k.u.k. Marineakademie untergebracht, und während des Zweiten Weltkriegs war die Reit- und Fahrschule der Wehrmacht auf Schloss Hof stationiert. Schließlich quartierte sich zu Kriegsende die Rote Armee in den Räumen des Schlosses ein. Die russischen Offiziere sorgten dafür, die historische Einrichtung mittls Verplankung zu schützen. Eine Zeitzeugin erzählte, der Kommandant, habe in der Nacht alle Frauen im Bäckenhof untergebracht und zu ihrer Sicherheit bewachen lassen. Als Andenken an die „Russenzeit“ fanden sich noch nach der Jahrtausendwende kleine, mit Bleistift an Türrahmen gekritzelte Botschaften und Gedichte. Farasin: “In den Reithallen sind wir auf größerflächige, grafisch toll gemachte Inschriften mit Lob an die Sowjetunion gestoßen.” 

Mit Kriegsende geriet Schloss Hof im Vergessenheit, ungenutzt, ungeliebt, nicht renoviert. Jahrzehnte später wäre das damals schon dem Verfall preisgegebene Schloss beinahe an einen koreanischen Autokonzern verkauft worden. KIA wollte eine Europazentrale mit Blick auf die slowakischen Skodawerke gründen. Der Vertrag war kurz vor Unterzeichnung, die Geschäftsleute reisten vom Flughafen Schwechat nach Hof an – und verließen dieses überstürzt und ohne Unterschrift. Gelsenschwärme hatten die Magnaten in die Flucht geschlagen. 

Das Gebäude hielt weiteren Ideen stand: Kinderbuchautor Thomas Brezina konzipierte eine Erlebniswelt, die “Kinder-Riesenwelt” am Gelände, ein Schmetterlingshaus oder auch eine Außenstelle des Mobiliendepots, Europas größter Möbelsammlung, waren geplant. Bundeskanzler Bruno Kreisky erwog, das Marchfeld als neutralen Begegnungsort für Ost-West Treffen zu wählen und Helmut Pechlaner überlegte, einen Tiergarten mit 3.000 Tieren, aufbauend auf Prinz Eugens Menagerie, zu etablieren, von einem Schweizer Architekten lagen bereits entsprechende Pläne vor. 

Schloss HOf 1929. © ÖNB

Im 250. Todesjahr Prinz Eugens, 1986, entschied man sich immerhin, die Beletage und Fassade des desolaten Schlosses für die Niederösterreichische Landesausstellung zu renovieren. Werner Fasslabend, damals Nationalratsabgeordneter, später Verteidigungsminister, sowie Franz Bibersteiner und einige rührige Marchfelderinnen gründeten den Schlösserverein und verhinderten zumindest das ganzjährige Betretungsverbot für das Gebäude. Doch es sollte bis 2005 dauern, bevor das Schloss wurde, was Kurt Farasin mit seiner Bestellung zum Geschäftsführer als Projektziel formulierte: “Dem Schloss seine Schönheit, Geschichte und Würde zurückgeben.” 

Drei Jahre Revitalisierung. Ein Kraftakt. “Ich war Teil eines kreativen, effizienten Teams. Da waren 500 Leute gleichzeitig beschäftigt. Wir alle haben mit viel Eigenverantwortung gearbeitet.” Als “kongenial” hätten sich Kolleginnen und Kollegen wie Historikerin Birgit Lindner, der Zwerndorfer Günther Kvapil als Bauleiter und Sepp Ebenbichler, verantwortlich für den Aufbau der Betriebsstruktur, in ihrer Arbeit am Revitalisierungsprojekt bewährt. Währenddessen erwies sich Farasins Job als Geschäftsführer als äußerst vielgestaltig. “Einmal bekam ich einen Anruf, ein Mann erklärte mir in schlechtem Englisch, er stehe mit seinem Lkw auf der Hainburger Brücke und wisse nicht, wie er nach Schloss Hof komme.” Die Fracht bestand aus zwei Kamelen, Farasin dirigierte den britischen Kamel-Transporter zum Ort der Bestimmung, wo der Mann das Tier auslud und an einem Zaun anband. “Ich habe dann mal in Schönbrunn angerufen und gefragt, was ich dem Kamel füttern soll”, grinst Farasin. Auch den frühen Tod des – nach dem Landeshauptmann benannten – Elchs Erwin erlebte er mit. Eine Obduktion ergab: Erwin hatte sich überfressen. “Der Landeshauptmann trug das Ableben seines Patentiers mit Fassung, obwohl der Zeitpunkt ungünstig war. Vor der Landtagswahl.”  

Der Brunnen vor den Reithallen im Winter. © Ulrike Potmesil
Der Brunnen vor den Reithallen im Winter. © Ulrike Potmesil

Auch andere tierische Herausforderungen galt es zu meistern – etwa die Differenzen zwischen Kutschenfahrern und Jägern. Die in Schlosss Hof einquartierten Pferde brauchten Bewegung, weshalb Gespannfahrten am Programm standen. Sehr zum Missfallen der örtlichen Jägerschaft, die schließlich ein Nachtfahrverbot erwirkte. Als die Streitigkeiten weiter andauerten schlug Farasin ein Duell vor. Jägerschaft gegen Schloss-Hof-Belegschaft. Allerdings nicht mit der Pistole, sondern – im Stil von Don Camillo und Peppone – am Fußballrasen. Das Turnier geriet zum Spektakel, an dem sich örtliche Fußballvereine beteiligten. “Wir hatten einen Zuschauerrekord am Sportplatz.” Das Ergebnis: Platz fünf für die Jäger, Platz vier für Schloss Hof und ein Muskelfaserriss mit Spitalsaufenthalt für Farasin. Das Leid war es wert. “Von da an waren wir Freunde.” 

Aber auch bei sehr konkreten Baumaßnamen zeigte sich Farasin in der Umsetzung als kreativ. “Helmut Pechlaner kam damals ganz begeistert von der Steirischen Landesschau: ‘Stell dir vor, die haben dort für die Ausstellung eigens eine Straße verlegt.’” Das konnten die Niederösterreicher genauso, auch wenn Farasin in die Trickkiste greifen musste, um die Zufahrtstraße verlegen zu lassen, die damals quer durchs Areal ging und dieses teilte. In neun Monaten waren Straße und Parkplatz da, wo sie heute sind. Rekordzeit im niederösterreichischen Straßenbau. 

Schloss Hof. Stahlstich von A. Rottmann

Unorthodox ging er auch beim Personalrecruiting vor. Man hatte dem Schloss Hofer Team prophezeit, dass man niemals Landschaftsgärtner für den Barockgarten “at the end of nowhere” finden würde. Während die Österreichische Gartenbaugesellschaft rätselte, wer die Gärten pflegen solle, setzte sich Farasin aufs Fahrrad. “Es war während des Fernsehhauptabendprogramms, die Männer saßen drinnen und ich habe nach den schönsten Vorgärten Ausschau gehalten.” Er fand nicht nur die Gärten, sondern auch deren Besitzerinnen, die gerade beim Garteln waren. Die sprach er einfach an, und drei von ihnen wurden Gärtnerinnen des altehrwürdigen Schlosses. “Die liebevoll gepflegten Grünanlagen sind ihnen zu verdanken, sie haben sich mit ‘ihren Barockgärten’ identifiziert.” 

Im damaligen Restaurant wiederum standen die fähigsten Engelhartstettner. “Die habe ich ganz einfach rekrutiert: Wir besuchten um drei Uhr früh Jugendclubbings in der örtlichen Tennishalle, und schauten, wer da hinter der Bar stand und noch korrekt Wechselgeld herausgeben konnten.” 

Auf den Punkt gebracht: Das Team war verlässlich, engagiert, eigenverantwortlich und – eingespielt. Denn zum Wochenausklang traf man verlässlich beim 3er-Wirt, bei Pepi Helm in Zwerndorf. Der Wirt, bei dem Musikgrößen ein- und ausgehen, der für Kompromisslosigkeit, virtuose Kochkünste und einen eigenwilligen Zugang zu Gastlichkeit bekannt ist. 

Schloss Hof vom Barockgarten aus. © Ulrike Potmesil

Fünf Jahre nach der glanzvollen Wiedereröffnung Schloss Hofs beschloss man den Bau einer Radbrücke über die March. Wie zu erwarten, nicht ohne Widerstand an der Westseite des Flusses. Beim Entscheidungsprozess für den Bau mischte auch Kurt Farasin als Ideengeber kräftig mit. Bei vollem Einsatz. Selbst das Flusswasser scheute er nicht – wo noch keine Brücke war, musste er eben schwimmen, um seine slowakischen Verhandlungspartner zu erreichen. Dort, in Devínska Nová Ves, war man von dem Vorhaben längst überzeugt, als auf österreichischer Seite noch Zweifel bestanden. “Wir haben dann den zuständigen politischen Referenten beim Land Niederösterreich angerufen und ihm erklärt, wir würden mit Mischmaschine und Schaufel aufmarschieren und hätten bereits die Journalisten eingeladen. Beim Land hat man sich nicht allzu sehr gefreut”, erinnert sich Farasin schmunzelnd. Irgendwann waren die Entscheidungsträger überzeugt, lagen doch alle Pläne seitens des slowakischen Partners längst vor. Man setzte also den Bau mit EU-Fördermitteln gemeinsam um. 

Schloss Hof ist über die Marchbrücke zu erreichen. © Ulrike Potmesil

Währenddessen wurde im Internet eine kuriose Debatte geführt. Die slowakische Brückenlobby hatten nämlich via Facebook zur Namenssuche aufgerufen, unter anderem schlug man Maria-Theresia-Brücke vor, benannt nach der ersten Brücke an jener Stelle, 1771 errichtet. Die wurde durch einen Eisstoß weggerissen, wieder errichtet, von den Preußen gesprengt, ein drittes Mal gebaut und wieder vom Eis zerstört. Doch die seriöse Abstimmung geriet aus dem Ruder, als ein Scherzbold den amerikanischen Westernhelden Chuck Norris als Namenspatron ins Spiel brachte. Der kam letztendlich mit 12.000 Stimmen auf Platz eins. “Hinter den Kulissen hatten wir einen Riesenspaß mit Chuck Norris”, verrät Farasin. Heute erhebt sich über die March die geschichtsträchtig und zugleich bieder getaufte “Brücke der Freiheit”. 

Mittlerweile steht nur wenige Kilometer weiter nördlich bei Marchegg eine zweite Radbrücke. Der Radtourismus boomt zu beiden Seiten der March. Marchfelder-Schlösser-Radeln zählt – noch – zu den Geheimtipps des niederösterreichischen Fremdenverkehrs. 

Du liest mit Begeisterung unsere Artikel? Dann unterstütze uns doch gerne hier!

Lies da auch noch rein!

Homo Tapir oder: Die leise Kunst, einen Einzelgänger zu zähmen

Ein Gespräch mit Autorin Regine Koth Afzelius in freier Wildbahn Haben Sie auch einen Tapir auf dem Sofa sitzen?[…]

Fotos © Regina Courtier, Krippenverein Wolkersdorf, Krippenausstellung Wolkersdorf, Obfrau Renate Haselböck , Schloss Wolkersdorf, Bezirk Mistelbach, Obann Stellvertreter Johann Epp, Krippenbaumeister.

Tradition trifft Kunst: Die Weihnachtskrippen im Schloss Wolkersdorf

Tradition trifft Kunst: Die Weihnachtskrippen im Schloss Wolkersdorf Alle Fotos © Regina Courtier – Die Obleute Johann Epp und[…]

Weihnachtsmarkt Weingut Regner, Traunfeld, Hochleithen, Formfrei, Kunsthandwerk, Christbaumverkauf, Weinverkauf, Anna Regner, Familie Regner, Advent 2025, Tischlermeister, Lukas Regner, Mathias Regner, Josef Regner © Regina Courtier

Im Advent ein Muss: „Der Weihnachtsmarkt am Regner-Hof“

„Im Advent ein Muss: Der Weihnachtsmarkt am Regner-Hof“ Alle Fotos: © Regina Courtier Unter den findigen Weihnachtsmarktbesuchern, die noch[…]


No responses yet

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert